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Petition – Deutschland braucht keine Impfpflicht!

© Anni Spratt, unsplah

Die UNESCO hat 2005 einstimmig formuliert: „Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention hat nur mit vorheriger, freier und nach Aufklärung erteilter Einwilligung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen zu erfolgen.“ Wenn ein demokratischer Rechtsstaat solche Maßnahmen für nötig hält, muss er auf Aufklärung setzen.

Die steigende Impfbereitschaft gegenüber Masern zeigt, dass Aufklärung wirkt. In den vergangenen Jahren wurde eine deutliche Erhöhung der Impfquoten für Masern insbesondere im frühen Kindesalter erreicht. Der Masernschutz bei Jugendlichen und Erwachsenen kann durch vermehrte Aufklärung und ggf. gezielte Kampagnen verbessert werden.

Als Unterzeichner fordern wir die Bundesregierung und die Mitglieder des Deutschen Bundestages auf, jede Gesetzesinitiative zur Einführung einer Impfpflicht gegen Masern zu unterlassen und das Recht auf freie und individuelle Impfentscheidung anzuerkennen.

Zum Anregen und Nachdenken – hier eine Stimme aus unserem Netzwerk dazu: „Pauschale Pflicht zum Impfen ist Körperverletzung und entmündigt die Eltern. Die Vertreter unseres Gesundheitswesen kennen den Wert von Kinderkrankheiten für das Immunsystem und die individuelle Entwicklung nicht. Ein gerecht finanziertes allgemeines Gesundheitswesen wäre in der Lage die notwendige individuelle Begleitung zu leisten. Warum sind Beamte und privatversicherte aus der Solidarität der Finanzierung der Krankenkassen entbunden und genießen obendrein noch Sonderleistungen?“

Die Petition läuft bis 1. Mai! Zu weiteren Infos gelangst Du hier!

Quelle: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/petition

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