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rbb-Reportage: Was uns nährt

Schon gewusst? Bis zu 50 Prozent nimmt unsere Ernährung direkten Einfluss auf die Gesundheit. Genau aus dem Grund haben Blogbeiträge dazu für uns einen hohen Stellenwert. Danke Kirstin Püschel fürs teilen der Reportage auf Facebook, denn dort haben wir’s entdeckt.

In vielen Kulturen außerhalb der Industrienstaaten ist das alte Wissen um Nahrung im Zusammenhang mit einem gesundes Leben noch präsent. In unseren Breitengraden greifen wir aus der Not heraus immer mehr darauf zurück, so dass Therapieangebote erfreulicherweise oft mit einer Ernährungsumstellung einhergehen. Kann man sich also wirklich gesund essen? Ich meine ja.

Und wo gibt es die höchste Lebenserwartung der Welt? Auf Sardinien und der griechischen Insel Ikaria. Mediterrane Ernährung sieht dort so aus: viel Obst und Gemüse, bis zu 600g am Tag, Olivenöl ersetzt die Butter und die Milch für den Käse kommt von freilaufenden Schafen.

Die Nahrung sei Eure Medizin. [Hippokrates]

„Der Film zeigt, welche Antworten Ernährungswissenschaftler auf diese Frage geben können. Klar wird dabei: das, was tagtäglich auf dem Speisezettel steht, hat einen weitaus größeren Einfluss auf die Gesundheit, als weithin bekannt ist.“ Eine 30 minütige Reportage von Angelika Wörthmüller, Erstausstrahlung am 09.05.2016 im rbb.

> zum Film (rbb Mediathek)

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