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„Ein seismografisches Gespür“ – Hochsensibilität, eine Buchempfehlung

Hochsensible BerlinBrigitte Schorr studierte Soziologie, Verhaltens- und Erziehungswissenschaften, gründete in der Schweiz das Institut für Hochsensibilität. In ihrem neuen Buch „Hochsensible Mütter“ liefert sie Denkanstöße und Anregungen für Mütter, die mit der Flut von Reizen mit ihrem Wahrnehmungsvermögen an Grenzen stoßen.

Das Thema Hochsensibilität beschäftigt mich ganz persönlich. Zurückgeschaut gab es die ersten deutlichen Signale bereits in meiner Kindheit. Meinen Eltern und großen Geschwistern war dies nicht bewusst, mein selbstgegründete Familie weiß inzwischen besser damit umzugehen. Hochsensiblität kann auch eine Gabe sein, wie im folgenden Interview mit der Buchautorin und Gründerin des Institutes für Hochsensibilität nachzulesen ist. > via Berglink magazin.

In seinem nächsten Umfeld, bei den Kollegen oder auch als Schulkind nicht anerkannt zu werden als hochsensibler Mensch, ist mit die größte Herausforderung. Dies kann zu einer enormen psychischen Belastung und diese wiederum kann zu Krankheitssymptomen führen. Allein deshalb lohnt es sich vorbeugend und aufklärend, das Buch zu lesen. Da laut Statistik jeder fünfte Hochsensible ist, finden sich somit in fast jeder Familie ein hochsensibler Mensch.

> Buchlink

ISBN: 978-3-7751-5441-3
Paperback, 208 S.
13,5(B) x 20,5(H) x 1,5(T) cm
Art.-Nr.: 395.441.000
Verlag: SCM Hänssler
1. Auflage, Januar 2013